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Glücksgefühle

Foto RegenbogenGestern kamen in einem Meeting Dankbarkeits- und Glücksgefühle wie eine Welle in mir zusammen. Ich lauschte Menschen, die der Generation meines Kindes angehörten und die erzählten, wie der Alkoholismus in der Familie ihr Aufwachsen massiv beeinträchtigt hat.

Meine Gedanken gingen bei den Berichten zurück an die nasse und später auch an die trockene Zeit, die so viel Unruhe und Unsicherheit in unser Leben gebracht hat. Gleichzeitig wurde mir bewusst, wie oft ich genervt und ungeduldig auf eine stabile positive Veränderung in unserer Familie gewartet habe. Wöchentlich haben wir versucht, mit unseren Hilfsmitteln und mit dem Programm ein gutes Leben für uns zu gestalten.

Gestern war mir mal wieder bewusst, es hat sich gelohnt. Offenheit, Klarheit und ein freundlicher Umgang miteinander sind das Ergebnis, das unsere kleine (erwachsene) Familie trägt. Die Lösungen sind nicht vom Himmel gefallen, aber sie waren sicher gesteuert von einer Höheren Macht, die uns immer wieder die Kraft zum Weitermachen geschickt hat. Das kleine Pflänzchen der Genesung ist inzwischen schon ein stabiler Busch geworden und den gilt es zu hegen und zu pflegen.

In unserem empfohlenen Abschluss fürs Meeting heißt es unter anderem: Lass die Liebe und den Frieden des Programms in dir wachsen, einen Tag nach dem anderen.

Das wünsche ich uns allen.

Margret

Den Blick in die richtige Richtung wenden

Foto Baumallee mit GraswegIch war selbstmordgefährdet als ich das erste Mal in einem Al-Anon Meeting landete. Mein „alles oder nichts Denken“ führte zu dieser einzigen Antwort auf den Schmerz, den ich erlitt. Ich sah keinen anderen Ausweg. Oft sagte ich seitdem, dass ich nicht wirklich sterben wollte, ich wünschte mir einfach voller Verzweiflung, dass der Schmerz aufhören würde.

Langsam schritt ich im Al-Anon Programm vorwärts, besuchte Meetings und fand viele Slogans, die mir halfen. Doch „Fortschritt statt Perfektion“ war wie eine Rettungsweste. Sie half mir zu schwimmen, bis ich lernte, meinen Kopf selbst über den emotionalen Wassern zu halten, in denen ich zu ertrinken drohte.
In meiner Erinnerung war es das erste Mal, dass ich eine Alternative zu den ständigen Schuldgefühlen und Selbstzweifeln hatte, weil ich nicht perfekt war und Fehler machte. Indem ich im Programm wachsen konnte, erkannte ich, dass ich mir den meisten Druck selbst machte. Die Menschen, die mich dieses Ziel der Perfektion lehrten, leben nicht mehr. Ich war die Einzige, die diesen alten Tonbändern lauschte und sich unrealistische Forderungen aufdrückte.
In Al-Anon lernte ich, dass ich mich ändern kann, doch es erforderte Mut.

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Al-Anon hat mein Leben verändert

Foto rosa MohnblüteIn meiner Kindheit und auch noch als junge Frau erlebte ich zu Hause meinen Vater unter Alkoholeinfluss sehr aggressiv. Bis etwa zu meinem 12. Lebensjahr wohnten wir sehr beengt. Nach dem Krieg war dies allerdings nichts Ungewöhnliches. Erzogen – nicht wehren – … Missbrauch.

Als ich meinen Mann näher kennenlernte, war meine Mutter gegen unsere Heirat. Sie hatte vermutlich einen richtigen „Riecher“ – sechs Wochen nach der Hochzeit hatte mein Mann das erste Mal den Führerschein wegen Alkohol weg. Acht Jahre später das zweite Mal. Ich ließ meinen Mann die Suppe jedoch nicht selbst auslöffeln, sondern fuhr ihn jeden Tag zur Arbeit und holte ihn ab!
Ich ging zu einer Beratungsstelle. Dort hieß es „Besorgen sie ihrem Mann keinen Alkohol mehr!“ Ich versuchte es, doch mein Mann machte Terror und ich ließ das Bierauto wieder, mit immer höher werdenden Stapeln, Bierkisten abladen. Ein Versuch Bier mit wenig Alkohol abladen zu lassen war natürlich auch kein Erfolg.
Eines Nachts – mein Mann hatte wegen eines sehr, sehr hohen Blutdrucks Arznei von der Urlaubsvertretung verschrieben bekommen und auf Zigaretten und Alkohol seit ein paar Tagen verzichtet – bekam mein Mann ein Delirium. Ich wusste allerdings nicht, was das ist und was es bedeutet. Morgens um 7 Uhr telefonierte ich mit dem Arzt. Eine „grüne Minna“ Zwangseinweisung lehnte ich damals ab. Der Nervenarzt gab meinem Mann als 1. eine Zigarette gegen die Entzugserscheinungen und erklärte mir, ich müsse den Arbeitskollegen meines Mannes sagen, sie dürften ihm kein Bier mehr geben …
Nach weiteren sechs Jahren besuchte ich einen Kurs über „Angst“. Dort erwähnte ich auch Alkohol als Angstmacher. Eine junge Frau erzählte von Al-Anon und noch heute bin ich dem Leiter des Kurses sehr dankbar, dass er mich mit knallharten Worten ermunterte, mit zu Al-Anon zu gehen. Welche Befreiung erlebte ich als ich hörte, Alkoholismus ist eine Krankheit und ich bin nicht schuld daran!

Mir war auch überhaupt nicht bewusst, dass ich meinen Mann, meine Umgebung bevormunde, wenn ich für alles die Verantwortung übernehme. Notgedrungen, hatte ich immer mehr Aufgaben übernommen, um irgendwie mit der Familie durchzukommen.
Dank der wöchentlichen Meetings, viel lesen in der Literatur, konnte ich einiges an meinen Verhaltensweisen ändern. Ich konnte zu meinem Mann sagen: „Ich besorge dir keinen Alkohol mehr, wenn du einen brauchst, hole ihn dir selbst!“ Ich bekam durch Al-Anon die Kraft, auch konsequent zu sein. „Loslassen – im Loslassen reich werden“. In immer mehr Bereichen schaffte ich es, die Verantwortung meinem Mann zurückzugeben und ihn nicht mehr als „Kind“ zu behandeln. …weiterlesen …

Warum mir Al-Anon wichtig ist

Foto Obwohl es lange her ist, vergesse ich nicht, wie schwierig es war, als mein Ehepartner noch getrunken hat. Mein Augenmerk war voll und ganz auf sein Verhalten gerichtet.
Ob er Dienstschluss hatte oder er zielgerichtet unterwegs war … ich erwartete ihn pünktlich zurück und war jedes Mal enttäuscht. Trotzdem gab ich meine Erwartungen nicht auf. Ich stand am Fenster zum Innenhof hin, um zu sehen, ob er auch den richtigen Eingang nimmt und schaute vorsichtshalber auch zur Straßenseite, ob er von dort kommt.
Wenn er oben an der Wohnungstür war, geriet ich in Verwirrung, denn ich konnte mir vorstellen, wie der Abend weiter verlaufen würde. Genau, er war betrunken. Je mehr er trank, um so redseliger wurde er. Alles, was mein Mann sagte, hatte negativen Inhalt. Mir war es, als würde die Atmosphäre vergiftet sein. Ich sorgte mich darum, daß unsere 4 Kinder möglichst nichts mitbekommen.
Heute weiß ich, daß alle Kinder eine feine Antenne für all dies haben. Am schlimmsten empfand ich, wenn mein Mann von mir verlangte, von den Kindern zu erzählen, was so abgelaufen war, welche Ergebnisse sie in der Schule hatten.
Ein Sohn war recht verhaltensauffällig und brachte oft Einträge mit heim. Wenn er davon erfahren hat, nahm er sich den Jungen vor, beschimpfte ihn und drohte mit Maßnahmen, die ich mir nicht vorstellen konnte, wie z.B. eine Einweisung in ein Heim. Ich ging dann schützend dazwischen, um dem Kind zu versichern, daß ich immer zu ihm stehen werde, egal, was passiert.
Es war eine kaum ertragbare Zeit, als der Alkoholismus noch so nah in unserer Familie war.
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Ich habe gefunden, was ich gebrauchen konnte

Foto verschlungene ÄsteIn meinem ersten Al-Anon Treffen unterhielten sich die Leute und lachten. Es fiel mir schwer zu verstehen, wie sie etwas zum Lachen finden konnten. Ich war unglücklich. Ich ernährte allein eine vierköpfige Familie und war wütend auf mich selbst, weil ich nicht einfach meine kleinen Kinder nahm und ging.

Mein alkoholkranker Ehemann war gut aussehend und charmant, wenn er in der Öffentlichkeit war, aber er ignorierte die Kinder und mich bei den seltenen Gelegenheiten, bei denen er zu Hause war. Mit seinem Teilzeitjob in einem Schuhgeschäft konnte er zwar seinen Alkoholkonsum bezahlen, aber unser Familienleben war leer und lieblos. Es bedurfte vieler Treffen und der Lektüre von Al-Anon Literatur, bis ich begriff, dass Alkoholismus eine Krankheit ist und dass ich davon betroffen war.
Nachdem ich alle Al-Anon Bücher und Broschüren gelesen hatte, die ich finden konnte, blieb ein Wort bei mir hängen: Losgelöstheit. Ich hatte viel Zeit damit verbracht, viele verschiedene Ansätze auszuprobieren, um den Alkoholiker dazu zu bringen, zu erkennen, dass die Kinder und ich seiner Aufmerksamkeit und Liebe bedurften.

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Vergebung

Foto Bronzebild mit SegelbootNeun böse Jahre mit einer alkoholkranken Frau liegen hinter mir.

Im März 2013 bekannte sich meine Frau zu ihrer Alkoholkrankheit. Sie zeigte mir, wo sie überall Weinflaschen versteckt hatte. Unsere gemeinsame Reaktion war, eine Patientenverfügung aufzustellen, die mir (das vermeintliche) Recht gab, sie beim nächsten Absturz (Quartalstrinkerin) zur Entgiftung einweisen zu lassen.

Tatsächlich war es dann so, dass der Notarzt mir sagte: „Ich muss den Willen ihrer Frau akzeptieren wenn sie nein sagt. Auch wenn sie volltrunken ist. In Deutschland hat jeder das Recht sich tot zu saufen.“ Inzwischen ist meine Frau an ihrem durch den Alkohol befeuertem Krebsleiden verstorben.

Um ein Haar hätte sie mich mitgenommen. Zum Glück hatte ich einen Sohn, der mir eine SMS in die Psychiatrie schickte: KÜMMERE DICH UM DICH SELBST. DU KANNST IHR NICHT HELFEN!

Damit begann mein Weg des „Lebens und leben lassen“, der mich dann auch zu Al-Anon führte. Hier lernte ich auch zu vergeben. So konnte ich meine Frau zu Hause in ihrem eigenen Pflegezimmer bis zum letzten Atemzug begleiten. Ich aber lebte mein eigenes Leben in meiner Wohnung, auch als ich von „Freundinnen“ meiner Frau dafür angefeindet wurde. Und auch, wenn meine Frau unter Alkohol die Polizei rufen wollte, um den Zugang in meine Räumlichkeiten zu erzwingen. Acht Monate vor ihrem Tod wies sich meine Frau selbst zur Entgiftung ein. Nach zwei Wochen entließ sie sich dort auch wieder.

Nun begann eine ganz schwierige Zeit. Ich beantragte sogar Fremdbetreuung. Aber dann hatten wir – sicher auch unterstützt durch die Medikamente der palliativen Betreuung – noch fünf gemeinsame versöhnliche Monate ohne Alkohol und ich konnte das Trauerschreiben zu ihrem Tod so formulieren. Vergeben ist kein Gnadenakt für den Menschen, dem man verzeiht. Vielmehr hilft man damit sich selbst.

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Die Kraft zum Loslassen

Foto von einer BrückeDas Schwierigste, was von den Angehörigen eines Alkoholikers verlangt wird, ist das Loslassen. Für Perfektionisten und Kontrollfreaks wie mich ist das fast unmöglich. Keine Mutter möchte ihr Kind im Stich lassen, wenn sie das Gefühl hat, dass ihr Kind sie am meisten braucht. Doch nichts weniger als das Loslassen würde es mir ermöglichen, ein Leben zu führen, das dem „normalen“ so nahe wie möglich kommt.

Mein Weg war herzzerreißend, weil ich fälschlicherweise glaubte, dass es meinem geliebten Kind bald besser gehen würde, wenn es nur auf meinen Rat hörte und ihn befolgte. Nach wiederholten Versuchen, meinen geliebten Menschen auf diese Weise zu „heilen“, erreichte ich schließlich das Stadium, in dem ich erkannte, dass ich tatsächlich machtlos war. Das ist eine Lektion, die ich immer wieder lerne und an die ich mich jeden Tag aufs Neue erinnern muss.

Die Geschichten, die ich in den Al-Anon Meetings höre und in der Al-Anon Literatur lese, in denen andere gelernt haben, loszulassen, geben mir die Kraft, es weiter zu versuchen. Ich muss das tun, um meines geliebten Menschen willen und um meiner selbst willen. Durch ihre Literatur und ihre Treffen ist die Al-Anon Gemeinschaft ein Rettungsanker und eine Quelle der Ermutigung für Menschen wie mich. Bestimmte Gefühle und Ängste kann man weder mit der Familie noch mit Freunden teilen, aber in den Meetings kann man darüber reden.
Danke, Al-Anon, dass du mich leitest und mir Kraft gibst, wenn ich sie am meisten brauche.

Von Alishiya

Übersetzung und Nachdruck mit freundlicher Genehmigung von The Forum, Ausgabe September 2022, Al-Anon Family Group Headquarters Inc. , Virginia Beach, VA

Lernen zu „Leben und leben zu lassen“

Foto einer HaustürBevor ich das erste Mal zu einem Meeting fand, war ich extrem auf das Verhalten meiner alkoholkranken Frau fixiert und nicht mal ansatzweise auf mein eigenes. Ehrlich gesagt, war ich eigentlich nur auf das Verhalten aller anderen fokussiert und nicht auf meins.

Ich versuchte alle dazu zu bringen, ihr Leben so zu leben, wie ich es wollte, und dachte, ich könnte sie ändern. Trotz meiner wiederholten Versuche, mit subtiler Manipulation das Verhalten meiner Frau zu bremsen, fielen meine Worte immer ins Leere und das Verhalten wurde schlimmer – ihres und meines.

Als ich dann den Slogan „Leben und leben lassen“ hörte, war mir klar, das musste ich sofort lernen. Bald konnte ich schon einen gewissen Fortschritt an mir sehen. Es lag ohne Zweifel noch viel Arbeit vor mir, doch das ständige Beobachten und Kontrollieren wurde weniger.

Ich lernte, dass ich niemanden kontrollieren konnte, und nach einigen Meetings hörte sich allein schon der Gedanke daran lächerlich an. Es hatte bisher nie funktioniert. Also was machte mich glauben, es würde jetzt doch funktionieren? Ich arbeite dauerhaft daran, in diesem Bereich besser zu werden – in der Spur meines eigenen Lebens zu bleiben und es den anderen zu überlassen, sich um ihr eigenes zu kümmern.

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Ich möchte dahin, wo du auch bist

Foto, Schmetterling auf roten RosenMir hallen noch die Worte meines Mannes in den Ohren, dass er gerne in Ruhe mit mir sprechen würde und schlug vor, dies auf einem Spaziergang zu tun. Wir waren also eine gute Stunde zusammen laufen und da fiel ein Satz, den ich hier im Beitrag von Freunden schon oft gehört habe, den mir aber noch nie jemand gesagt hat: „Ich möchte dahin, wo du auch bist.“

Ich dachte sofort an unser Prinzip der Anziehung statt Werbung, war aber erst mal still und ließ ihn reden. Er sagte sinngemäß:
„Wie hast du deine Wutausbrüche in den Griff bekommen?

Wie hast du es geschafft zu sagen, was du zu sagen hast?

Wie spürst du, was du brauchst?

Ich merke, dass das, was ich von meinem Elternhaus kenne, nicht das ist, was ich heute in unserer Beziehung leben möchte – auch mit den Kindern, im Familien- und Paarleben. Ich weiß aber nicht, wie ich mein Verhalten ändern soll.“

Ich holte tief Luft und erzählte von mir, so wie ich es im Meeting auch mache. Ich erzählte ihm, dass ich es anders probiere, wenn mich selbst etwas an meinem Verhalten stört, und dass ich dabei Fehler mache und manchmal falle.

Irgendwann finde ich dann einen Weg für mich und manchmal findet der Weg mich, so wie heute. Ich erzählte weiter, dass ich nach wie vor in Al-Anon bin, und dass ich heute für viele Situationen, Slogans und Sätze aus unserer Literatur verinnerlicht habe, die mir dabei helfen auf meinem selbst gewählten Weg zu bleiben und mich nicht mehr so oft in den Fäden der Vergangenheit zu verheddern.

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Mit Freundlichkeit kann ich meine Tochter noch erreichen

Foto 2 SchneemännerAls mich das Leben durch die Schwangerschaft meiner alkoholkranken Tochter aus einer weiteren Kurve schleuderte, war ich besessen davon, ihr Leben in Ordnung zu bringen, bevor das Baby zur Welt kommen würde.

Um aus diesen Denkmustern auszusteigen besuche ich Al-Anon Meetings, lese konferenzgeprüfte Literatur, rede mit meinem Sponsor und bete. Zum Schluss übe ich das Loslassen in Liebe und organisiere vor der Geburt eine Babyparty für sie, die Familie und ihre Freundinnen.

Nur mit Hilfe meiner Höheren Macht und dem Al-Anon Programm kann ich meiner Tochter mit Freundlichkeit begegnen. Ihre Alkoholkrankheit hat sie so viele Jahre von der Familie getrennt.

Mittlerweile ist meine Enkelin geboren und meine Tochter trinkt weiter. Täglich bete ich für sie und ihr Kind. Dem Alkoholismus meiner Tochter und der Art ihres Mutterseins gegenüber bin ich machtlos. Mitgefühl erfüllt mein Herz wenn ich erneut sehe, wie machtlos ich bin. Meine Tochter hat so viel Wertvolles und ich versuche, mich darauf zu konzentrieren.

Ein Enkelkind zu haben bedeutet beides: Freude und die Chance, Annahme zu praktizieren.

Anonym

Übersetzung und Nachdruck mit freundlicher Genehmigung von The Forum, Ausgabe Dezember 2022, Al-Anon Family Group Headquarters Inc. , Virginia Beach, VA

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